Jede Suche im Browser verbraucht Ressourcen. Während wir schnell noch einmal die Adresse von unserem Lieblingssushilokal recherchieren, den Lyrics unseres Ohrwurms suchen oder nach nachhaltigen Online-Marktplätzen googeln J, wird Energie verbraucht und C02 verursacht. Der Südwestrundfunk, SWR, errechnete sich sogar, dass 20 Suchanfragen eine Energiesparlampe eine Stunde brennen lassen könnte.
Verzicht muss nicht die Lösung sein. Wir können unsere Internetnutzung ganz leicht viel umweltfreundlicher gestalten.
Mit dem Slogan „Ecosia – Die Suchmaschine die Bäume pflanzt“ fasst das Unternehmen ihre Mission zusammen. Der nachhaltige Browser ist jedoch nicht nur CO2-neutral sondern, noch besser, CO2-negativ.
Die Energie beziehen sie aus erneuerbarer Energie-Quellen.
Durch Suchanfragen werden verschiedene Baumpflanzungsprojekte unterstützt. Da eine Suche 0,005 Euro generiert und die Pflanzung eines Baumes 0,25 Cent kostet, kann nach jeder 50ten Suche ein neuer Baum eingesetzt und somit sogar Kohlenstoffdioxid aus der Umwelt reduziert werden.
Im Sinne des nachhaltigen Wirtschaften steht hier Transparenz an oberster Stelle. Jedes Monat wird ein Finanzbericht sowie Baumpflanzungsbelege veröffentlicht. Die Details der Berichte, wie zum Beispiel der finanzielle Betrag, der durch die Suche eingenommen wurde oder auch der Prozentsatz der Einnahmen, die in Aufforstungsprojekte einflossen, sind umfassend und werden anhand von verschiedenen Grafiken aufbereitet und können somit auch für die breite Masse verständlich und transparent gemacht werden.
Zudem gestaltet sich die Website von Ecosia sehr übersichtlich. Wenige Unterkategorien stellen sicher, dass Konsumenten und Konsumentinnen an die wesentlichen Informationen leicht und schnell herankommen.
Das nächste Mal wenn ihr auf beeanco, zu unserer Website, wollt ecosiat (die Kreation eines anerkannten Verbs steckt noch in Arbeit ;)) uns doch einfach.