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Conflictfood – Lebensmittel aus Konfliktregionen

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Heute stellen wir euch folgendes Unternehmen vor:

Conflinctfood

 

Was macht Conflictfood?

Begonnen hat alles mit einer Reise nach Afghanistan. Dort lernten wir ein unabhängiges Frauenkollektiv kennen, das bis vor ein paar Jahren noch Opium angebaut hat und jetzt feinsten Safran. Beeindruckt von dieser Begegnung gründeten wir das soziale Handelsunternehmen Conflictfood.
Unser internationales Team lebt und arbeitet in Berlin. Jeder einzelne von uns bringt mit seiner beruflichen Vorgeschichte, seinen Wurzeln und seinem Wissen unterschiedliche Aspekte ein. Uns alle eint ein ausgeprägtes Interesse an politischen Zusammenhängen, globalen Lösungen und guten Lebensmitteln. Gemeinsames Essen bringt uns zusammen. Es verbindet die Menschen und ist ein genussvoller Weg für ein besseres Miteinander. 

Seit 2016 reisen wir in Länder wie Afghanistan, Palästina und Myanmar. Wir suchen nach landestypischen Spezialitäten, die über die Grenzen hinaus bekannt und auf die die Bäuerinnen und Bauern stolz sind. 

Wir handeln mit ihnen. Ehrlich. Direkt. Und fair. Damit stärken wir wirtschaftliche Strukturen in Konfliktregionen, bekämpfen Armut und eröffnen friedvolle Perspektiven.
Bei uns rücken die Menschen und ihre Geschichten in den Vordergrund. So schaffen wir mehr Verständnis für Länder und Kulturen. Es sind Geschichten voller Vielfalt, Freude und über das dominante Krisenimage hinaus. 

Wir bauen Schranken ab. Vor allem die im Kopf.

Wir finden Conflictfood passt perfekt zu beeanco!

 

 

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