Mit nachhaltigen Bienenwachsbeuteln gegen Alufolie und Co.
to.derive ist dein täglicher Begleiter. Die Materialien für die handgemachten Wachsbeutel und -tücher werden aus der direkten Nachbarschaft bezogen. Die Produktionszyklen sind kurz, und auf den Punkt gebracht. to.derive produziert simple und funktionale Produkte für die Verwendung im Alltag – Nachhaltig & ästhetisch:
∆ re-usable
∞ re-cycled
∂ re-everything
Praktische Nachhaltigkeit
Die Wachsbeutel und -tücher eignen sich hervorragend zum Transport von Jausenbroten, Weckerln, Obst oder Gemüse. Als natürliche Alternative zu normalen Wegwerfprodukten wird die Umwelt geschützt – Nachhaltig wird agiert. Und schön sind sie auch noch.
Wozu kann ich mein Wachstuch verwenden?
- beim Brot, Obst & Jausentransport
- zum Versiegeln von angeschnittenem Nahrungsmitteln (Apfel, Zwiebel, …)
- Gläser können versiegelt werden (Nussschale, Salate, …)
Der Umwelt zuliebe
Schützen auch Sie die Umwelt mit Ihrem Lieblingsmodell der Wachsbeutel & -tücher. Das Bienenwachs kommt direkt von Salzburger Produzenten und ist somit 100% regional. Kleinere Lieferungen werden sogar mit dem Rad abgeholt. Natürlichkeit ist die Rezeptur.
Auch die Stoffe kommen aus der direkten Nachbarschaft. Durch die regionale Produktion wird ein Nachhaltiges Prinzip gelebt, das auch andere inspirieren soll.
Fräulein Floras Blog über to.derive (von Miriam Kreiseder)
Tamara Mersich produziert in ihrem Dachboden-Atelier in Salzburg unter dem Label “to.derive” wiederverwendbare und biologisch abbaubare Bienenwachsprodukte.
Das Herzstück des Ateliers ist die über 20 Jahre alte Nähmaschine der Mutter, auf der in akribischer Handarbeit Design-Stücke entstehen. Weil ihr auch Nachhaltigkeit am Herzen liegt, war die Idee zu den wiederverwendbaren Wachstüchern nur eine Frage der Zeit. Nachdem ein bisschen am Design gefeilt und die Produkte laufend weiterentwickelt wurden, hat sie sich Mitte letzten Jahres selbstständig gemacht und das Label “to.derive” gegründet.
To-Derive-Salzburg
Bienenwachstücher und -beutel schauen nicht nur schön aus, sondern sind auch ziemlich praktisch: Sie ersetzen nämlich den Tupper-Friedhof und verbannen Alu- und Frischhaltefolien aus der Küchenschublade. Obst, Gemüse oder Brot werden durch die Bienenwachsprodukte nicht gleich ranzig und hart und auch durch Einfrieren geht das Wachsmaterial nicht kaputt. Alle Materialien werden zur Herstellung aus Österreich bezogen– die meisten aus Salzburg oder der direkten Nachbarschaft. Das Bio-Bienenwachs kommt zum Beispiel von Bienenlieb und die recycelte Verpackung wird von Hand geschnitten, beklebt und befüllt.
Vom Stoffeinkauf bis zum Versand stehen für Tamara Mersich über 20 einzelne Produktionsschritte an – alleine die Vorbereitung der Wachs-Harz-Mischung dauert bei größeren Mengen mehrere Stunden. Weil sie das gesamte Volumen des Beutels ausschöpfen will, ist auch der Nähaufwand ziemlich hoch. Geschummelt wird nicht einmal beim Draht – auch der ist biologisch abbaubar und ermöglicht ein luftdichtes Verschließen. Den ganzen Artikel kann man hier lesen.
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Fotos: to.derive