Nachdem wir den Winter hinter uns gelassen haben und endlich die wärmeren Tage auf uns zukommen, fühlt es sich für viele von uns wie die perfekte Zeit an, unseren Wohnraum aufzufrischen und einen Frühjahrsputz zu machen. Wusstest du, dass du mit kleinen Anpassungen deine Reinigungsroutine ganz einfach deutlich nachhaltiger und kostengünstiger gestalten kannst, während trotzdem der gleiche Reinigungseffekt erzielt wird? Lies weiter, um 6 Tipps zu erhalten, mit denen du deine Reinigung nachhaltiger gestalten kannst.

6 Tipps, um deine Haushaltsreinigung nachhaltiger zu gestalten

1. Verwende Allzweckprodukte

Wenn du von mehreren Reinigungsmittel auf ein einziges Allzweckprodukt umstellst, reduzierst du den Verbrauch von schädlichen Chemikalien und Plastikabfall. Darüber hinaus musst du während der Reinigung nicht zwischen den Produkten wechseln und sparst überdies viel Lagerplatz! 

Wenn du nach einem Allzweckprodukt suchst, sind die Allzweck-Reinigungstabs von BioBaula die perfekte Wahl. Die Reinigungstabs reinigen alle Arten von Oberflächen und hinterlassen einen angenehmen Duft. 

2. Benutze wiederverwendbare Putztücher anstatt Papiertücher

Die wenigsten wissen, dass Küchentücher eigentlich nicht recycelt werden können. Aber jetzt, da du es weißt, gibt es keine Entschuldigung mehr dafür, nicht auf wiederverwendbare Putztücher umzusteigen und so den Abfall zu reduzieren. Für solche Tücher reicht ein Waschgang aus, damit sie wie neu und wieder einsatzbereit sind.

Haben wir dein interesse geweckt? Hier ist die perfekte Alternative zu den Papiertüchern. Ein Leinen Putztuch ist nicht nur nachhaltiger als Papierküchentücher, sondern auch eine hygienische Alternative zu Kunstfaser.

3. Verwende alte Haushaltsprodukte wieder

Die Tatsache, dass ein Produkt seinen ursprünglichen Zweck nicht mehr erfüllt, bedeutet nicht, dass es gleich im Müll landen muss. Eine neue Verwendung für alte Gegenstände zu finden, die du nicht mehr verwendest, reduziert Abfall und spart Geld! 

Du kannst beispielsweise eine alte Zahnbürste wiederverwenden, um kleine, schwer zugängliche Stellen im ganzen Haus zu reinigen, oder ein altes Kleidungsstück als Bodenwischer.

4. Kunststofffbehälter für Reinigungsmittel wiederverwenden

Die Nutzung eines hochwertigen, wiederverwendbaren Kunstoffbehälters zusammen mit Nachfüllpackungen reduziert den Kunststoffabfall erheblich. Ganz zu schweigen von der Ästhetik, die es deinem Waschmittelschrank verleiht. 

Eine Produktpalette, die perfekt zu dieser Beschreibung passt, ist die von Aer. Das Starterset wird mit einer  wiederverwendbaren Flasche und einer Nachfüllpackung geliefert, sodass in Zukunft nur noch die Nachfüllpackungen benötigt werden. Wussest du?: Das Produkt verursacht 95 % weniger CO2-Emissionen, weil es kein Wasser transportiert. 

5. Verwende Produkte, die du bereits zu Hause hast

Manchmal können Produkte, die wir bereits in unserem Haus finden, zum Beispiel in der Küche, genauso gut funktionieren wie chemische Reinigungsmittel, aber sowohl für uns als auch für die Umwelt besser sein. 

Zum Beispiel kann weißer Essig als antibakterielles Mittel, Fleckenentferner oder sogar als Fensterreiniger eingesetzt werden, wenn er mit der richtigen Menge Wasser gemischt wird. Zusätzlich kann Backpulver als Geruchsentferner verwendet werden und -mit Essig vermischt- die Toilettenschüssel gründlich reinigen. Auch Zitronensaft hat antibakterielle Eigenschaften und mit Essig vermischt entsteht eine perfekte Lösung für eine fettfreie Herdplatte.

6. Überspringe die Lufterfrischer

Obwohl Lufterfrischer das Haus angenehm duften lassen, enthalten sie unnatürliche Inhaltsstoffe, die die Qualität der Luft, die du atmest, verschlechtern. Entscheide dich stattdessen entweder dafür, die Fenster zu öffnen, die frische Luft herein zu lassen oder Pflanzen in deinem Wohnbereich zu platzieren, da diese ebenfalls für eine Luftverbesserung sorgen.